Nächstes DOSen-Projekt: Pentium 133 (Oops i dit it again...)
Verfasst: So 8. Mär 2015, 01:28
So,
ich konnte es wiedereinmal... nicht lassen und musste mir aus einem gefundenen Pentium 133er wieder eine DOSe basteln...
Eigentlich habe ich mir es gebastelt, damit ich meine Maestro 32/96 Soundkarte ohne Probleme benutzen kann, da ich die wieder ausgebaut habe.
Problem bei der Soundkarte war, dass nach jedem Reset sich das Award PNP Bios aufgehängt hat und man immer manuell den Reset-Taster drücken musste, das hat mich genervt.
Habe dann rausgefunden, dass man andere Elkos an einer bestimmten Stelle probieren sollte, doch es half leider nichts.
Die Soundkarte war eigentlich für meinen AT-Tower PC, wo mein K6-2/400er läuft gedacht, aber wegen obigen Problem kam da eine AWE64 rein.
Und was tut man nicht alles wenn man doch noch einen P133 findet und noch EDO-RAM übrig hat ? Man baut sich wieder eine Kiste zusammen
Die Platine habe ich günstig erworben und es ist ja noch eine geniale dazu. Nach Board-Begutachtung hat es am CPU Sockel unten leichte Lack-Schrammen und es sieht nicht so aus als wären die zwei Leiterbahnen durchtrennt.
Habe die Stelle gereinigt und mit Lötlackspray versiegelt, damit hier das Kupfer geschützt ist
Folgende Hardware ist verbaut:
AT/ATX Desktop-Gehäuse (Das bekannte, was ihr von meinen Bildern her kennt)
300 Watt ATX Marken-Netzteil
QDI Titanium IB+ mit SpeedEasy Bios (Geniales Teil ohne Jumper und Unterstützung bis zum K6-2/400 und mit J.2 BIOS Patch (127 GB IDE HDD)
Pentium 133 CPU mit neuem Doppel-Kugellager-Lüfter
64 MB EDO-RAM (MemTest stabil)
1.3 GB IDE Festplatte
1,44 MB Diskettenlaufwerk
Terratec Maestro 32/96 Soundkarte
Matrox Millenium 2 MB PCI Grafikkarte
Bedingt durch den ATX Anschluss sowie durch das neue Netzteil ist es doch ein super System. Die HDD muss ich evtl noch tauschen da es noch ein Mode 4 (Kein UDMA) Laufwerk ist.
Zur Zeit funktionieren wohl die Attachment´s nicht so richtig bei mir. Einige Bilder werden sofort angezeigt, und die Restlichen als Anhänge im Thread...
Gruß
ich konnte es wiedereinmal... nicht lassen und musste mir aus einem gefundenen Pentium 133er wieder eine DOSe basteln...
Eigentlich habe ich mir es gebastelt, damit ich meine Maestro 32/96 Soundkarte ohne Probleme benutzen kann, da ich die wieder ausgebaut habe.
Problem bei der Soundkarte war, dass nach jedem Reset sich das Award PNP Bios aufgehängt hat und man immer manuell den Reset-Taster drücken musste, das hat mich genervt.
Habe dann rausgefunden, dass man andere Elkos an einer bestimmten Stelle probieren sollte, doch es half leider nichts.
Die Soundkarte war eigentlich für meinen AT-Tower PC, wo mein K6-2/400er läuft gedacht, aber wegen obigen Problem kam da eine AWE64 rein.
Und was tut man nicht alles wenn man doch noch einen P133 findet und noch EDO-RAM übrig hat ? Man baut sich wieder eine Kiste zusammen
Die Platine habe ich günstig erworben und es ist ja noch eine geniale dazu. Nach Board-Begutachtung hat es am CPU Sockel unten leichte Lack-Schrammen und es sieht nicht so aus als wären die zwei Leiterbahnen durchtrennt.
Habe die Stelle gereinigt und mit Lötlackspray versiegelt, damit hier das Kupfer geschützt ist
Folgende Hardware ist verbaut:
AT/ATX Desktop-Gehäuse (Das bekannte, was ihr von meinen Bildern her kennt)
300 Watt ATX Marken-Netzteil
QDI Titanium IB+ mit SpeedEasy Bios (Geniales Teil ohne Jumper und Unterstützung bis zum K6-2/400 und mit J.2 BIOS Patch (127 GB IDE HDD)
Pentium 133 CPU mit neuem Doppel-Kugellager-Lüfter
64 MB EDO-RAM (MemTest stabil)
1.3 GB IDE Festplatte
1,44 MB Diskettenlaufwerk
Terratec Maestro 32/96 Soundkarte
Matrox Millenium 2 MB PCI Grafikkarte
Bedingt durch den ATX Anschluss sowie durch das neue Netzteil ist es doch ein super System. Die HDD muss ich evtl noch tauschen da es noch ein Mode 4 (Kein UDMA) Laufwerk ist.
Zur Zeit funktionieren wohl die Attachment´s nicht so richtig bei mir. Einige Bilder werden sofort angezeigt, und die Restlichen als Anhänge im Thread...
Gruß