Die Turboodyssee
Verfasst: So 23. Okt 2016, 19:04
Grüße.
In Gedenken an:
DAS OPFER
...kurze Schweigeminute....
Meine kleine Turboodyssee
Ich hatte schon längere Zeit einige Komponenten zu liegen und aus aktuellem Anlass entschied ich mich sie zusammenzubauen - was mich dabei erwartete und welche Geschichte einzelne Komponenten haben will ich hier aufführen.
Das Gehäuse:
Von Nicetux bekam ich ein schönes Gehäuse, das welches auch meinen ersten eigenen Rechner zierte - in unverbastelt und erheblich besserem Zustand als meines.
Ursprünglich sollte es mein, schon etwas schäbiges, Gehäuse beerben und dessen 5x86er aufnehmen. Aus Spaß an der Freude wollte ich dann gleich eine Anzeige nachrüsten, siehe auch http://www.dosforum.de/viewtopic.php?p=78249#p78249
Doch entschied ich mich einen TurboXT daraus zu machen, wo das Display auch gleich einer sinnvolleren Aufgabe zugeführt werden konnte, doch dazu unten mehr.
Das Mainboard
...bekam ich seinerzeit mal von Heilbar und es hat auch seine Geschichte, die in Langform hier steht.
In kurz hatte es einen Kurzschluss und hat beim ersten Start vor Freude gleich einen Tantal gesprengt. :-/
Nach einer Kondensatorkur, wobei ich auch die Pufferkondensatoren zwischen den XT-Slots nachgerüstet hatte, lief es Fehlerfrei, war aber noch nicht vollständig: Es fehlte RAM und die Echtzeituhr funktionierte irgendwie nicht...
Letzlich zeigte sich, dass die RTC einen Treiber benötigte damit Dos die Zeit kannte. Dieser war zum Glück schnell geschrieben und auch die Nachrüstung des Speichers stellte keine Hürde dar - aber was ich bis heute nicht zum laufen bekommen habe ist der Turbojumper, der bleibt nach wie vor ohne Effekt.
Ebenso passt das Board nicht so recht in meine Gehäuse, der Tastaturanschluss ist um eins verschoben, so dass das Board jetzt nur von den Steckkarten in Positon gehalten wird - nicht optimal, aber geht.
Die Grafikkarte
Eine einfache RubyVGA - ja ich weiß, eine 16 Bit-Karte in einem XT - aber es ist eine, die mit 16 Bit immernoch langsamer ist als meine 8bittige Oti.
Also bitte, das hat doch einfach nur Stil
Die Schnittstellen
Hier tut eine einfache Schnittstellenkarte ihren Dienst, nix besonderes, aber solide.
In Gedenken an:
DAS OPFER
...kurze Schweigeminute....
Meine kleine Turboodyssee
Ich hatte schon längere Zeit einige Komponenten zu liegen und aus aktuellem Anlass entschied ich mich sie zusammenzubauen - was mich dabei erwartete und welche Geschichte einzelne Komponenten haben will ich hier aufführen.
Das Gehäuse:
Von Nicetux bekam ich ein schönes Gehäuse, das welches auch meinen ersten eigenen Rechner zierte - in unverbastelt und erheblich besserem Zustand als meines.
Ursprünglich sollte es mein, schon etwas schäbiges, Gehäuse beerben und dessen 5x86er aufnehmen. Aus Spaß an der Freude wollte ich dann gleich eine Anzeige nachrüsten, siehe auch http://www.dosforum.de/viewtopic.php?p=78249#p78249
Doch entschied ich mich einen TurboXT daraus zu machen, wo das Display auch gleich einer sinnvolleren Aufgabe zugeführt werden konnte, doch dazu unten mehr.
Das Mainboard
...bekam ich seinerzeit mal von Heilbar und es hat auch seine Geschichte, die in Langform hier steht.
In kurz hatte es einen Kurzschluss und hat beim ersten Start vor Freude gleich einen Tantal gesprengt. :-/
Nach einer Kondensatorkur, wobei ich auch die Pufferkondensatoren zwischen den XT-Slots nachgerüstet hatte, lief es Fehlerfrei, war aber noch nicht vollständig: Es fehlte RAM und die Echtzeituhr funktionierte irgendwie nicht...
Letzlich zeigte sich, dass die RTC einen Treiber benötigte damit Dos die Zeit kannte. Dieser war zum Glück schnell geschrieben und auch die Nachrüstung des Speichers stellte keine Hürde dar - aber was ich bis heute nicht zum laufen bekommen habe ist der Turbojumper, der bleibt nach wie vor ohne Effekt.
Ebenso passt das Board nicht so recht in meine Gehäuse, der Tastaturanschluss ist um eins verschoben, so dass das Board jetzt nur von den Steckkarten in Positon gehalten wird - nicht optimal, aber geht.
Die Grafikkarte
Eine einfache RubyVGA - ja ich weiß, eine 16 Bit-Karte in einem XT - aber es ist eine, die mit 16 Bit immernoch langsamer ist als meine 8bittige Oti.
Also bitte, das hat doch einfach nur Stil
Die Schnittstellen
Hier tut eine einfache Schnittstellenkarte ihren Dienst, nix besonderes, aber solide.