Konzept PC 2000

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plentus
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Re: Konzept PC 2000

Beitrag von plentus »

Mau1wurf1977 hat geschrieben:Hehe ganz schön kompliziert die Sache :-)
- MPU401AT (Das Original, MPU401 intelligent mode, wavetable header, keine hängende Noten Bugs)
Was ist denn dieser Wavetable header? ich hab bisher immer nur von "intelligend mode" MPU401 gelesen.
Und wofür braucht man diesen Header?
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philscomputerlab
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Re: Konzept PC 2000

Beitrag von philscomputerlab »

plentus hat geschrieben: Was ist denn dieser Wavetable header? ich hab bisher immer nur von "intelligend mode" MPU401 gelesen.
Und wofür braucht man diesen Header?
Da kommen wavetable boards / daughter boards drauf. Wie z.b. deine NEC XR385 oder eine Waveblaster (speib) oder eine Roland Sound Canvas SCD-15!

Im Prinzip ist es einfach ein Anschluss so wie die Midi / Joystick Buchse hinten auf der Sound Karte.

MPU401 ist im Prinzip die "Logik / Elektronik" die dann hinter diesen Anschlüssen steckt. Es gibt MPU401 UART (Das sind fast alle) und MPU401 Intelligent (Das sind recht wenige).

Der wavetable header und die Midi / Joystick sind also beide an das MPU401 angeschlossen. D.h. wenn du also deine NEC XR385 UND eine externe Sound Canvas anschließt, dann kommt Musik aus beiden raus :-)

Dies ist ein wavetable board:

Bild

Dies ist eine Soundkarte und man sieht sehr schoen den Anschluss rechts oben! Dies ist der wavetable header!

Bild

Und hier ein bild meiner AWE64 GOLD mit einem Midi Kabel:

Bild
plentus
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Re: Konzept PC 2000

Beitrag von plentus »

Mau1wurf1977 hat geschrieben:
plentus hat geschrieben: Was ist denn dieser Wavetable header? ich hab bisher immer nur von "intelligend mode" MPU401 gelesen.
Und wofür braucht man diesen Header?
Da kommen wavetable boards / daughter boards drauf.
Ahh :)
Du meinst die Waveblaster Schnittstelle
Quelle: http://www.heise.de/ct/artikel/MIDImal-285418.html
http://www.heise.de/ct/artikel/MIDImal-285418.html hat geschrieben: Auf jeder besseren Soundkarte findet sich ein sogenannter WaveBlaster-Connector, der von Creative Labs einst für Soundkarten-Erweiterungen ersonnen wurde und inzwischen zum De-facto-Standard geworden ist. Passende Tochterplatinen, sogenannte Wavetable-Upgrades, liefern inzwischen selbst namhafte Musikelektronik-Hersteller wie Yamaha, Korg oder Roland.
Mau1wurf1977 hat geschrieben: MPU401 ist im Prinzip die "Logik / Elektronik" die dann hinter diesen Anschlüssen steckt. Es gibt MPU401 UART (Das sind fast alle) und MPU401 Intelligent (Das sind recht wenige).
Sowas ist in der EWS im Frontmodul enthalten - da soll das midi modul drauf.
Der wavetable header und die Midi / Joystick sind also beide an das MPU401 angeschlossen. D.h. wenn du also deine NEC XR385 UND eine externe Sound Canvas anschließt, dann kommt Musik aus beiden raus :-)
Joystick und midi wollte ich nicht an einen Anschluss dranstecken. Einige Joysticks (miss-)brauchen ja die midischnittstelle um zusätzliche infos an den Joystick zu schicken, z.b. M$ Sidewinder Force Feedback
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philscomputerlab
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Re: Konzept PC 2000

Beitrag von philscomputerlab »

plentus hat geschrieben:Einige Joysticks (miss-)brauchen ja die midischnittstelle um zusätzliche infos an den Joystick zu schicken, z.b. M$ Sidewinder Force Feedback
Haha das ist ja lustig :-)
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Re: Konzept PC 2000

Beitrag von CptKlotz »

Der wavetable header und die Midi / Joystick sind also beide an das MPU401 angeschlossen. D.h. wenn du also deine NEC XR385 UND eine externe Sound Canvas anschließt, dann kommt Musik aus beiden raus :-)
Deswegen geht ja auch nichts über ein kleines Mischpult, mit dem man sich genau die Dinge zusammenmischen kann, die man hören möchte.

Ich hab' 'ne ganze Weile mit Kabeln vom Line-Out der einen Soundkarte zum Line-In der anderen Soundkarte gearbeitet.

Teilweise hatte ich dann das Signal von der SCC-1 in die GUS und deren Signal in die SB AWE geleitet. Daß das dem Signal-/Rauschabstand nicht gerade förderlich ist, ist verständlich, außerdem ist es umständlich, zumal ich ja auch noch ein MT-32 habe.

Jetzt habe ich seit einigen Monaten ein Soundcraft Notepad 124fx und damit macht das Soundkartengebastel viel mehr Spaß. Da kann ich dann bei Bedarf MT-32 mit Soundblaster-Effekten hören oder SCC-1 mit SFX aus der GUS.
Zudem ersetzt das Ding auch noch den Vorverstärker für meine aktiven Monitore und einen Kopfhörerverstärker.


Das XR385 habe ich auch und meiner Meinung nach ist das Ding gar nicht schlecht. Meines hat allerdings deutlich mehr gerauscht als ein "echtes" DB50XG, aber es hat auch, kurz nachdem ich es bekommen hatte, den Geist aufgegeben. Mag also sein, daß das Ding 'ne Macke hatte.

Der eigentliche Klang ist meines Erachtens nach ziemlich identisch mit den anderen Synthesizern mit MU-10-Tongenerator. Auf's Stereopanorama habe ich dabei aber nicht so sehr geachtet.
Sind bei dem Ding wirklich die Stereo-Kanäle vertauscht? Da würde mich mal eine Test-Aufnahme interessieren (dann natürlich an der gleichen Soundkarte, um sicherzustellen, daß es nicht die Soundkarte ist, die die Kanäle vertauscht.
Bei der Gelegenheit könnte man auch gleich mal prüfen ob andere XR385 auch den höheren Rauschpegel haben.
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Re: Konzept PC 2000

Beitrag von philscomputerlab »

Ja ich habe deinen Testbericht gelesen! Werde mich melden wenn meine Karte angekommen ist...

Mischpult ist super, aber das klappt ja nur wenn du eine Karte fuer Sprache und eine fuer die NEC Karte hast.

Weil wenn du nur eine Karte verwendest und die Sprache ist andersrum geschalten als deine MIDI Karte, dann ist deine einzige Hoffnung ein SETUP.EXE wo du die Sprache vertauschen kannst...

Alle Spiele haben dies sicher nicht denke ich mir...

Deswegen finde ich die ESS AudioDrive ja so gut. Sie rauscht sehr wenig und MPU401 funktioniert ja immer. Da gabs ja nie Probleme mit der Kompatibilitaet. Die Karte ist auch sehr guenstig und Stereo der Sprache ist ohnehin schon anders rum. Also passt die NEC Karte ja blendend :-)
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Re: Konzept PC 2000

Beitrag von CptKlotz »

Mischpult ist super, aber das klappt ja nur wenn du eine Karte fuer Sprache und eine fuer die NEC Karte hast.
Auf das "Stereo falschrum"-Phänomen bezog ich mich dabei eigentlich gar nicht so... Mehr auf die Möglichkeit, alle möglichen und unmöglichen Soundquellen gemeinsam zu benutzen und die Lautstärken der Kanäle direkt am Pult zu regeln - bei bestmöglichem Signal-Rauschabstand.

Aber klar, wenn ich das DB50XG spielen lasse und gleichzeitig Samples von der EWS64, auf der das Daughterboard steckt, dann kann ich natürlich mit den Klinkensteckern am Mischpult nur die Stereokanäle von DB50 *und* EWS vertauschen. Wenn's geht, lasse ich, wenn ich das DB50XG für Musik benutze, meist die Ultrasound die Samples spielen, auch wenn das Spiel sie nur als "dummen" D/A-Wandler benutzt. So kann ich bequem am Mischpult die Lautstärke von Musik und Effekten einstellen, ohne das Hauptmenü des Spieles bemühen zu müssen.

Wäre es bei GM-Mucke eigentlich *soo* schlimm, wenn die Stereo-Basis andersherum wäre? Natürlich ist das ein Wiedergabefehler, aber ich glaube, das wäre mir in einem Spiel relativ egal. Da ist es schon wichtiger, daß die Soundeffekte auf der richtigen Seite spielen.
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Re: Konzept PC 2000

Beitrag von philscomputerlab »

Ja so ein Mischer ist schon praktisch!

Wegen der Musik / Stereo kommt halt drauf an ob einem das auffällt. Bei Doom merke ich es sofort...

Wie gesagt ich werde demnächst meine Meinung zu dem NEC Board geben, bin ja gespannt was das Ding so drauf hat!

Aber du hast schon recht, mir würde eher der "Roland untypische" Sound viel mehr auffallen :-)
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Re: Konzept PC 2000

Beitrag von plentus »

Hab einen intressanten Beitrag zum Thema V3 und K6 gefunden

http://www.3dnowgalaxy.de/Artikel/v3ove ... g/v3oc.htm
Besitzer eines AMD K6-X-Systems befinden sich permanent auf der Suche nach einer Möglichkeit die Performance ihres Systems zu steigern.
Da die Voodoo 3 noch in vielen Sockel 7 Systemen ihren Dienst verrichtet und im Allgemeinen auch sehr gut mit schwächeren Systemen harmoniert, habe ich mir mal angeschaut, was denn das Übertakten dieser Grafikkarte bei einem solchen Rechner bringt.

Normalerweise geht man davon aus, dass mindestens eine CPU mit 500 MHz im Rechner stecken muß, um überhaupt etwas von dem höheren Takt der Grafikkarte zu bemerken.
Um diesen Umstand gerecht zu werden, habe ich Gawain gebeten, einige Benchmarks mit seinem K6-2+ 550 MHz durchzuführen.
.....
Fazit:
Richtig empfehlen kann man das Übertakten der Grafikkarte in Verbindung mit einem K6-X-System nicht.
Zwar kann das Füllratenlimit der Grafikkarte, wie man bei den Benchmarks in Auflösungen ab 1024x768 bemerkt, etwas gemindert werden, doch ist der Prozessor einfach zu schwach, um die Karte auslasten zu können.
Das Dilema: In niedrigeren Auflösungen merkt man nichts vom gesteigerten Takt und bei höheren Auflösungen fehlt der CPU einfach die Power um damit spielen zu können.

Wie bei allen Versuchen Hardware zu übertakten, hängt es vom Einzelfall ab, wie hoch man den Takt steigern kann.

Die Bioseinstellungen stehen nicht bei jedem System zur Verfügung.
Entweder sie tragen eine andere Bezeichnung oder sind schlicht und einfach nicht vorhanden.
Wie immer gilt: Dieser Artikel kann und soll nur Denkanstöße geben.
Ausprobieren muß man schon selbst.
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Re: Konzept PC 2000

Beitrag von philscomputerlab »

Tja ein schneller Pentium 3 ist da halt schon ein anderes Kaliber...

Das ist halt das Dilemma mit "nur einem PC". Irgendwo muss man halt einen Kompromiss machen.

Nun du könntest dir einen Slot 1 Pentium 3 schnappen, allerdings schaut es da mit dem "langsamer machen" nicht so gut aus. Der Pentium 3 verhält sich hier ganz anders.

P3s sind mit Cache extrem schnell und ohne Cache extrem langsam. Ich habe da viel getestet und du wirst ~ einen 386SX bekommen. Erst mit einer 1 GHz CPU und FSB auf 133 MHz erreicht man einen 386DX 25.

Slot 1 Systeme sind extrem stabil. Der intel BX440 chipset ist ein Klassiker und da funktioniert einfach alles. Systeme und Boards gibt es auch wie Sand am Meer. Alles ist ATX mit ATX Netzteilen und neuem BIOS.

So oder so es ist immer ein Kompromiss.
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Re: Konzept PC 2000

Beitrag von plentus »

Ein Kompromiss ist es doch immer!

Wegen der Skalierbarkeit wird es definitv ein K6 3+System werden.

Und das was an Spielen ab 2000 rausgekommen ist und mehr Wumms braucht, läuft ja meist auch noch auf aktuellen rechnern.

Die Seite finde ich eher dahingehend interessant, was an Graka auf so einem System überhaupt noch Sinn macht.
Denn eine Voodoo 1 oder 2 ist ja für einige Dos Spiele mehr oder weniger Pflicht.

Die Frage ist ja mehr so, ob man die V1 raus läßt und dafür V2 Sli einbaut, was ja mit dos Spielen auch noch so einigermaßen geht.
V2 Sli ist ja in etwa so schnell wie ne V3

Dafür könnte man aber noch eine andere (ältere) Graka einbauen, die vielleicht VESA modi besser unterstützt - hätte aber den Nachteil, dass vielleicht einige Spiele unter Dos nicht mehr laufen, wenn man nicht noch zusätzlich die V1 drinne läßt.

Ich will mir den Rechner aber auch nicht unbedingt mit Grafik und Sound Karten so zukleistern, dass alle Slots voll sind. :)

Deshalb wird es beim jetzigen Stand darauf hinauslaufen entweder Voodoo1 oder V2 SLI in kombination mit einer anderen Graka.
V1: mehr kompatibiliät, dafür langsamer - "müsste" man quasi die V3 für spätere Gilide Games dazu packen
V2: weniger Kompatibilität, dafür schneller - dafür wäre eine V3 überflüssig und man hat wieder mehr auswahl

Im moment tendiere ich eher zu der V1 lösung
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Re: Konzept PC 2000

Beitrag von philscomputerlab »

Ja unter DOS ist eine 3DFX sicher ideal!

Mit Windows da kenne ich mich nicht so gut aus. Aber war da nicht die Nvidia Gefore besser? Also für Direct X Spiele u.s.w.

Hmm ich wusste nicht dass manche DOS Spiele nicht auf der Voodoo 2 laufen. Schade...

Ich habe zwei Voodoo 2 Karten hier rumliegen, aber habe nicht die SLI Brücke. Einzeln habe ich die Karten aber testen können und Sie funktionieren.

Kennst du vielleicht DOS Demos / Shareware die 3DFX unterstützen? Zum testen sozusagen?
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Re: Konzept PC 2000

Beitrag von plentus »

hier kann man mal schauen:
http://www.falconfly.de/artwork.htm

das SLI Kabel kannste dir mit ein wenig geschick aus einem alten Floppy Kabel selber bauen

http://forums.guru3d.com/showthread.php?t=115635

http://tdfx.de/pic/abc/kabel_02.JPG
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Re: Konzept PC 2000

Beitrag von philscomputerlab »

Super! Danke für die links!
plentus
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Re: Konzept PC 2000

Beitrag von plentus »

So - mal einen Zwischenbericht abgeben.

Eingebaut sind im Moment:

Board TX97-XE 3.01 mit letztem inoffiziellen Bios
256 mb Ram
k63-400+

Voodoo1
S3-Virge 4mb

EWS64XL+XR385 u. extern-mt32

Voodoo3 hab ich erstmal wieder zum testen rausgeworfen, kommt aber warscheinlich wieder rein.
Wobei z.b. unreal echt nur so mittel gut läuft ...

Soundtechnisch hab ichs glaub ich ein wenig überrissen. Insgesamt denke ich dass eine einigermaßen ordentliche GM umsetzung reichen sollte. Also z.b. die EWS64S und sonst nichts mehr. Aber das ist geschmackssache und viele andere hier im Forum werden das anders sehen.

Viel wichtiger finde ich, dass das softwarebasierte runtertakten des systems endlich funktioniert.
k6dos + throttle - allerdings mit dem umweg, dass man emm386 erst nach throttle laden darf. Und das geht dann nur mit einem hilfsprogramm wie "ddload".

Wie gut diese etwas schräge treiberkonstellation mit anderen Programmen zusammen funktioniert, wird sich dann im Laufe der Zeit herausstellen. Wing Commander 1 mit Soundblaster/ Adlib *hüstel* Sound lief jedenfalls in angemessener Geschwindigkeit.

Die mt-32 funktionierte erwartungsgemäß nicht mit WC1 zusammen, weil die ews64 nicht den smart mode / intelligent mode an der midischnittstelle unter dos zu unterstützen scheint.
Aber vielleicht ergibt sich da früher oder später eine Lösung - erstmal nach und nach die ganzen alten games installieren und die configdateinen anpassen.
Bisher wird das Dos/Windows bootmenü verwendet.

Gruss
Antworten